Der europäische Green Deal - die sozial-ökologische Transformation zu einem Zukunftsprojekt für alle machen (August 2023)

Der europäische Green Deal

- die sozial-ökologische Transformation zu einem Zukunftsprojekt für alle machen -

 

 

Europäische Konferenz vom 23.-27. August 2023 in Podgorica/Montenegro

 

 

 

Allgemeine Quellen - zum Download - (Auswahl)

 

Hans-Böckler-Stiftung: Aufbau- und Resilienzpläne im Rahmen von Next Generation EU sowie zu den Vorschlägen für neue EU-Eigenmittel. Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union des Deutschen Bundestages. Deuscher Gewerkschaftsbund DGB, 06/2023. 8 Seiten. Berlin 2023. Format: Pdf

Deutscher Gewerkschaftsbund: Green Deal nur mit Social Deal. Die Chancen für ein soziales Europa stehen so gut wie lange nicht mehr. Böckler-Impuls Ausgabe 07/2021. 8 Seiten. Düsseldorf 2021. Format: Pdf

EUR-Lex: Europäisches Klimaschutz-Verordnung. Verordnung (EU) 2021/1119 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30.Juni 2021 zur Schaffung des Rahmens für die Verwirklichung der Klimaneutralität und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 401/2009 und (EU) 2018/1999 („Europäisches Klimagesetz“). In den Sprachen Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Rumänisch und weitere. Europäische Union. Homepage. Luxemburg 2021

EUR-Lex: Amtsblatt der Europäischen Union. Rechtsvorschriften zum Europäischen Klimagesetz. In den Deutsch, Englisch und weitere. Dokument L 243, 9. Juli 2021. ISSN 1977-0642. Europäische Union. Homepage. Brüssel 2021

 

Veranstalter NBH, CSC, IFES, UNASM, PODKREPA: "Der europäische Green Deal  - die sozial-ökologische Transformation zu einem Zukunftsprojekt für alle machen". Seminar-Vortrag - Einleitung. Podgorica 2023. Format : Pptx

 

Munteanu, Alin: "Umsetzungs-Strategien in Rumänien". Cartel Alfa Gorj. Seminar-Vortrag. Podgorica 2023. Format Pptx

 

Hossu, Florin: "Umsetzungs-Strategien in Rumänien". Cartel Alfa Marmures. Seminar-Vortrag. Podgorica 2023. Format Pdf

 

Gavrila, Iulian: "Umsetzungs-Strategien in Rumänien". Cartel Alfa Brasov. Seminar-Vortrag. Podgorica 2023. Format Pptx

 

Apostol, Marian: "Umsetzungs-Strategien in Rumänien". Cartel Alfa Caras-Severin. Seminar-Vortrag. Podgorica 2023. Format Pptx

 

Nell-Breuning-Haus/Gauster, Axel: Synopsis. Podgorica/Herzogenrath/Roetgen 2023. Format: Pdf

 

Gauster, Axel: Interview Divna Zmeikovska. Podgorica/Herzogenrath/Roetgen 2023. Format: Pdf

 

Gauster, Axel: Interview Chris Löw. Podgorica/Herzogenrath/Roetgen 2023. Format: Pdf

 

Gauster, Axel: Interview Kiril Binev. Podgorica/Herzogenrath/Roetgen 2023. Format: Pdf

 

Gauster, Axel: Interview Miladin Sekulic. Podgorica/Herzogenrath/Roetgen 2023. Format: Pdf

 

 

 

Alle Rechte © liegen bei den jeweiligen Autoren und Verfasser.

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Всички права © принадлежат на съответните автори и писатели.

Toate drepturile © aparțin autorilor și scriitorilor respectivi.

 

 

 

Allgemeine Quellen - (Auswahl)

 

 

Wittpahl, Volker: Klima. Politik & Green Deal, Technologie & Digitalisierung, Gesellschaft & Wirtschaft. Springer International Publishing – Springer Nature (Herausgeber). Zugriff über: https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/43272. - Ein Projekt der Europäischen Union mit dem Namen ‚Horizon‘. Den Haag 2020.

 

Fischer, S./O. Geden, O.: Die europäische Energie- und Klimapolitik. In: P. Becker/B. Lippert (Hg.), Handbuch Europäische Union, Wiesbaden 2020.

 

Hans-Böckler-Stiftung. Homepage. Düsseldorf 2023

 

Hilpert, Ulrich, Prof. Dr. em.: EU Green Deal - Von oben nach unten verordnen funktioniert nicht. Warum bei der Umsetzung soziale Aspekte und regionale Besonderheiten berücksichtigt werden sollten. Hans-Böckler-Stiftung. Homepage. Düsseldorf 2022.

 

Europäische Kommission. Europäischer Grüner Deal. Erster klimaneutraler Kontinent werden. Homepage. Brüssel 2023

 

Europäische Kommission. Umsetzung des europäischen Grünen Deal. Homepage. Brüssel 2023

 

Europäische Rat. Ein europäischer Grüner Deal. Homepage. Brüssel 2023

 

 Destatis . Europäischer Green Deal: Klimaneutralität bis 2050. Zahlen, Daten. Fakten. Statistisches Bundesamt (Destatis). Homepage. Berlin 2023

 

Eurostat. Statistics for the European Green Deal. Eurostatistik. Homepage. Luxemburg 2023

 

Eurostat. Statistics for the European Green Deal. Statistiken für EU, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Rumänien und weitere. Eurostatistik. Homepage. Luxemburg 2023

 

EUR-Lex. Europäisches Klimaschutz-Verordnung. Verordnung (EU) 2021/1119 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30.J uni 2021 zur Schaffung des Rahmens für die Verwirklichung der Klimaneutralität und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 401/2009 und (EU) 2018/1999 („Europäisches Klimagesetz“). In den Sprachen Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Rumänisch und weitere. Europäische Union. Homepage. Luxemburg 2021

 

EUR-Lex. Amtsblatt der Europäischen Union. Rechtsvorschriften zum Europäischen Klimagesetz. In den Sprachen Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Rumänisch und weitere. Dokument L 243, 9. Juli 2021. ISSN 1977-0642. Europäische Union. Homepage. Brüssel 2021

 

DGB. Mitbestimmung. Eine Voraussetzung für den gerechten Übergang in der EU. Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB). Homepage. Berlin 2021

 

Unija slobodnih sindikata Crne Gore USSCG. Union der freien Gewerkschaften von Montenegro. Podgorica 2023

 

Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen / EZA. Homepage. Königswinter 2023

 

Nell-Breuning-Haus / NBH. Homepage. Herzogenrath 2023

 

Demokratiewerkstatt "Rheinisches Revier". Homepage. Erkelenz 2023

 

Confederation of Labour PODKREPA. Homepage. Sofia 2023

 

Confédération des Syndicats Chrétiens Liege –Verviers-Ostbelgien / CSC. Homepage. Liege/Verviers 2023

 

Institutul de Formare Economica si Sociala / IFES. Homepage. Cluj-Napoca 2023

 

Arbeit und Gesundheit. Homepage. Herzogenrath. 2023

 

 

Anmerkung: Auch im Jahre 2023 gibt es eine Fülle von Literatur/Quellen/Information zum Thema EU Green Deal. Allerdings existieren immer noch wenige Informationen zu den Themen: Green Deal und Gesellschaft, Green Deal und soziale Entwicklung, Green Deal und Arbeitsplätze, Green Deal und Sozialpartner etc. Geneigte Leser*innen mögen bitte individuell nach geeigneten Quellen und Informationen forschen.

 

 

Links abgerufen im September 2023

 

 


Der europäische Green Deal - Risiko/Chance für ArbeitnehmerInnen durch Transformation (August 2022)

Der europäische Green Deal -

Risiko/Chance für ArbeitnehmerInnen durch Transformation

 

 

Europäische Konferenz vom 24.-27. August 2022 in Arles/Frankreich

 

 

Allgemeine Quellen - zum Download - (Auswahl)

 

Hans-Böckler-Stiftung: Aufbau- und Resilienzpläne im Rahmen von Next Generation EU sowie zu den Vorschlägen für neue EU-Eigenmittel. Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union des Deutschen Bundestages. Deuscher Gewerkschaftsbund DGB, 06/2023. 8 Seiten. Berlin 2023. Format: Pdf

Deutscher Gewerkschaftsbund: Green Deal nur mit Social Deal. Die Chancen für ein soziales Europa stehen so gut wie lange nicht mehr. Böckler-Impuls Ausgabe 07/2021. 8 Seiten. Düsseldorf 2021. Format: Pdf

EUR-Lex: Europäisches Klimaschutz-Verordnung. Verordnung (EU) 2021/1119 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30.Juni 2021 zur Schaffung des Rahmens für die Verwirklichung der Klimaneutralität und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 401/2009 und (EU) 2018/1999 („Europäisches Klimagesetz“). In den Sprachen Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Rumänisch und weitere. Europäische Union. Homepage. Luxemburg 2021

EUR-Lex: Amtsblatt der Europäischen Union. Rechtsvorschriften zum Europäischen Klimagesetz. In den Deutsch, Englisch und weitere. Dokument L 243, 9. Juli 2021. ISSN 1977-0642. Europäische Union. Homepage. Brüssel 2021

Gauster, Axel: Interview Joseph Thouvenel. Arles/Herzogenrath/Roetgen 2022. Format: Pdf

Gauster, Axel: Interview Veselin Mitov. Arles/Herzogenrath/Roetgen 2022. Format: Pdf

Gauster, Axel: Interview Silviu Ispas. Arles/Herzogenrath/Roetgen 2022. Format: Pdf

Gauster, Axel: Interview Florin Hossu. Arles/Herzogenrath/Roetgen 2022. Format: Pdf

Gauster, Axel: Interview Dr. Manfred Körber. Arles/Herzogenrath/Roetgen 2022. Format: Pdf

Gauster, Axel: Interview Ludovic Voet. Arles/Herzogenrath/Roetgen 2022. Format: Pdf

Nell-Breuning-Haus/Gauster, Axel: Synopsis. Arles/Herzogenrath/Roetgen 2022. Format: Pdf

 

 

Allgemeine Quellen - (Auswahl)

 

 

Wittpahl, Volker: Klima. Politik & Green Deal, Technologie & Digitalisierung, Gesellschaft & Wirtschaft. Springer International Publishing – Springer Nature (Herausgeber). Zugriff über: https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/43272. - Ein Projekt der Europäischen Union mit dem Namen ‚Horizon‘. Den Haag 2020.

 

Fischer, S./O. Geden, O.: Die europäische Energie- und Klimapolitik. In: P. Becker/B. Lippert (Hg.), Handbuch Europäische Union, Wiesbaden 2020.

 

Hans-Böckler-Stiftung. Homepage. Düsseldorf 2022

 

Hilpert, Ulrich, Prof. Dr. em.: EU Green Deal - Von oben nach unten verordnen funktioniert nicht. Warum bei der Umsetzung soziale Aspekte und regionale Besonderheiten berücksichtigt werden sollten. Hans-Böckler-Stiftung. Homepage. Düsseldorf 2022.

 

Europäische Kommission. Europäischer Grüner Deal. Erster klimaneutraler Kontinent werden. Homepage. Brüssel 2022

 

Europäische Kommission. Umsetzung des europäischen Grünen Deal. Homepage. Brüssel 2022

 

Europäische Rat. Ein europäischer Grüner Deal. Homepage. Brüssel 2022

 

Destatis. Europäischer Green Deal: Klimaneutralität bis 2050. Zahlen, Daten. Fakten. Statistisches Bundesamt (Destatis). Homepage. Berlin 2022

 

Eurostat. Statistics for the European Green Deal. Eurostatistik. Homepage. Luxemburg 2022

 

Eurostat. Statistics for the European Green Deal. Statistiken für EU, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Rumänien und weitere. Eurostatistik. Homepage. Luxemburg 2022

 

EUR-Lex. Europäisches Klimaschutz-Verordnung. Verordnung (EU) 2021/1119 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30.J uni 2021 zur Schaffung des Rahmens für die Verwirklichung der Klimaneutralität und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 401/2009 und (EU) 2018/1999 („Europäisches Klimagesetz“). In den Sprachen Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Rumänisch und weitere. Europäische Union. Homepage. Luxemburg 2021

 

EUR-Lex. Amtsblatt der Europäischen Union. Rechtsvorschriften zum Europäischen Klimagesetz. In den Sprachen Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Rumänisch und weitere. Dokument L 243, 9. Juli 2021. ISSN 1977-0642. Europäische Union. Homepage. Brüssel 2021

 

DGB. Mitbestimmung. Eine Voraussetzung für den gerechten Übergang in der EU. Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB). Homepage. Berlin 2021

 

Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen / EZA. Homepage. Königswinter 2022

 

Nell-Breuning-Haus / NBH. Homepage. Herzogenrath 2022

 

Confédération Française des Travailleurs Chrétiens / CFTC. Homepage. Patin 2022

 

Confederation of Labour PODKREPA. Homepage. Sofia 2022

 

Confédération des Syndicats Chrétiens Liege –Verviers-Ostbelgien / CSC. Homepage. Liege/Verviers 2022

 

Institutul de Formare Economica si Sociala / IFES. Homepage. Cluj-Napoca 2022

 

Arbeit und Gesundheit. Homepage. Herzogenrath. 2022

 

 

Anmerkung: Es gibt im Jahre 2022 gibt es eine Fülle von Literatur/Quellen/Information zum Thema EU Green Deal. Allerdings existieren sehr wenige Informationen zu den Themen: Green Deal und Gesellschaft, Green Deal und soziale Entwicklung, Green Deal und Arbeitsplätze, Green Deal und Sozialpartner etc. Geneigte Leser*innen mögen bitte individuell nach geeigneten Quellen und Informationen forschen.

 

Links abgerufen im Dezember 2022

 

 


Digitalisierung und Psychische Belastung am Arbeitsplatz (Feb. 2020)

Digitalisierung und Psychische Belastung am Arbeitsplatz - ein vernachlässigter Aspekt im sozialen Dialog?

 

Europäische Konferenz vom 18. bis 21. Februar 2020

im Nell-Breuning-Haus, Herzogenrath/Deutschland

 

 

Allgemeine Quellen (Auswahl)

 

Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2007

 

Weissbuch Arbeiten 4.0. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Berlin März 2017

 

Klaus Hurrelmann: Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Weinheim 2003

 

Oskar Negt: Arbeit und menschliche Würde. Göttingen 2001

 

Lothar Schröder: Die digitale Treppe. Wie die Digitalisierung unsere Arbeit verändert und wie wir damit umgehen. Frankfurt am Main 2016

 

Aron Antonovsky: Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche Herausgabe von Alexa Franke. Tübingen 1997

 

Anne Marit Wöhrmann: Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt. Work-Life-Balance. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Dortmund 2016

 

Lothar Schröder/Hans-Jürgen Urban (Hrsg.): Gute Arbeit. Ökologie der Arbeit - Impulse für einen nachhaltigen Umbau. Frankfurt am Main 2017/2018

 

Theodor Dierk Petzold: Praxisbuch Salutogenese - warum Gesundheit ansteckend ist. München 2010

 

Uwe Schaarschmidt & Andreas W. Fischer: Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM). Mödling/Österreich 2008

 

Eric Brynjolfsson/Andrew McAfee: The Second Machine Age. Wie die nächste digitale Revolution unser aller Leben verändern wird. Kulmbach 2014

 

BMAS: Mobiles und entgrenztes Arbeiten. Aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigungsbefragung. Berlin 2015

 

Klaus Zanker: Gewerkschaften und Internet. Das Projekt E-Union. In: Lothar Schröder/Hans-Joachim Schulz (Hrsg.): E-Union: Gewerkschaften im Netz. Hamburg 2008

 

Eva Maria Welskop-Deffa: Die Gestaltung des Arbeitsschutzes in der Arbeitswelt 4.0. In: Lothar Schröder/Hans-Jürgen Urban (Hrsg.):Digitale Arbeitswelt - Trends und Anforderungen. Frankfurt am Main 2016

 

Stephan Böhm: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit von Berufstätigen. Präsentation im Rahmen der Vorstellung der Studie. Quelle: https://magazin.barmer-gek.de/wp-content/uploads/2016/09/20160831_Vortragsfolien_Digitalisierung_V2.0_ohne-Backup.pdf. Berlin 2016

 

Carl-Benedikt Frey/Michael A. Osborne: The Future of Employment. How susceptible are the Jobs to Computerization? Oxford 2013

 

Evgeny Morozov: Smarte neue Welt. Digitale Technik und die Freiheit des Menschen. München 2013

 

Thomas Sattelberger/Isabell Welpe/Andreas Boes (Hrsg.): Das demokratische Unternehmen. Neue Arbeits- und Führungsstrukturen im Zeitalter der digitalen Wirtschaft. Freiburg i.B. 2015

 

Sebastian Stiller: Planet der Algorithmen. Ein Reiseführer. München 2015

 

Christoph Drösser: Total berechenbar? Wenn Algorithmen für uns entscheiden. München 2016

 

Klaus Mainzer: Künstliche Intelligenz. Wann übernehmen die Maschinen? Heidelberg 2016

 

Cornelia Daheim/Dr. Ole Wintermann: 2050: Die Zukunft der Arbeit. Ergebnisse einer internationalen Delphi-Studie des Millennium Project. Bertelsmann-Stiftung. Gütersloh 2016

 

C.P. Praeg, W. Bauer: Vom Zukunftstrend zum Arbeitsalltag 4.0. Die Zukunft der Arbeit im Spannungsfeld von Work-Life-Separation und Work-Life-Integration. In: W. Jochmann, I. Böckenholt, S. Diestel, (eds) HR Exellenz. Wiesbaden 2017.

 

 

Links (Auswahl)

 

Weltgesundheitsorganisation – WHO. Regionalbüro Europa. Genf 2017

 

Weltgesundheitsorganisation – WHO International. Genf 2017

 

ICD 10 - International Classification of Diseases (ICD 10). Homepage der DIMDI. Köln 2017

 

ICD 10 - International Classification of Diseases (ICD 10). WHO. Genf 2017

 

ICF - International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF). Homepage der DIMDI. Köln 2017

 

ICF - International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF). WHO. Genf 2017

 

BMBF - Die neue Hightech-Strategie - Innovationen für Deutschland. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Berlin 2014

 

BMAS - Weissbuch Arbeiten 4.0. Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Berlin März 2017

 

Europäische Kommission - Strategie Europa 2020. Brüssel 2010/2018

 

Europäische Kommission - Horizont 2020. Brüssel 2014/2018

 

Arbeiten 4.0 - Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Berlin 2017

 

BMBF - Horizont 2020. Berlin 2018

 

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) – Dortmund 2017

 

EDA - European Depression Association. Brüssel, Belgien 2017

 

Deutsche Vertretung der European Depression Association (EDA) / Europäischer Depressionstag (EDD) – Aktionsbündnis Seelische Gesundheit. Berlin 2017

 

Salutogenese – Dachverband e.V. Bad Gandersheim 2017

 

PsyGAPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Initiative neue Qualität der Arbeit. Essen 2017

 

DNBFGDeutsches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung. Essen 2017

 

EU-OSHA - Europäsiche Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Bilbao, Spanien 2017

 

Healthy Workplaces - Den Stress managen. Bilbao, Spanien 2017

 

DGPPN - Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Berlin 2017

 

Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen EZA - Königswinter 2020

 

Confédération des Syndicats Chrétiens CSC – Verviers, Belgien 2020

 

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di – Berlin 2020

 

Nell-Breuning-Haus – Herzogenrath 2020

 

Links abgerufen am 10.3.2020

 


Digitale Arbeitswelt - digitale Gewerkschaften (2018)

Digitale Arbeitswelt und die daraus erforderlichen Anforderungen

an „digitale“ Gewerkschaften und Arbeitnehmerorganisationen

 

 

Europäische Konferenz vom 26. bis 28. September 2018 in Medulin/Kroatien

 

 

 

Allgemeine Quellen (Auswahl)

 

Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2007

 

Weissbuch Arbeiten 4.0. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Berlin März 2017

 

Oskar Negt: Arbeit und menschliche Würde. Göttingen 2001

 

Lothar Schröder: Die digitale Treppe. Wie die Digitalisierung unsere Arbeit verändert und wie wir damit umgehen. Frankfurt am Main 2016

 

Anne Marit Wöhrmann: Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt. Work-Life-Balance. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Dortmund 2016

 

Lothar Schröder/Hans-Jürgen Urban (Hrsg.): Gute Arbeit. Ökologie der Arbeit - Impulse für einen nachhaltigen Umbau. Frankfurt am Main 2017/2018

 

Eric Brynjolfsson/Andrew McAfee: The Second Machine Age. Wie die nächste digitale Revolution unser aller Leben verändern wird. Kulmbach 2014

 

BMAS: Mobiles und entgrenztes Arbeiten. Aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigungsbefragung. Berlin 2015

 

Klaus Zanker: Gewerkschaften und Internet. Das Projekt E-Union. In: Lothar Schröder/Hans-Joachim Schulz (Hrsg.): E-Union: Gewerkschaften im Netz. Hamburg 2008

 

Eva Maria Welskop-Deffa: Die Gestaltung des Arbeitsschutzes in der Arbeitswelt 4.0. In: Lothar Schröder/Hans-Jürgen Urban (Hrsg.):Digitale Arbeitswelt - Trends und Anforderungen. Frankfurt am Main 2016

 

Stephan Böhm: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit von Berufstätigen. Präsentation im Rahmen der Vorstellung der Studie. Quelle: https://magazin.barmer-gek.de/wp-content/uploads/2016/09/20160831_Vortragsfolien_Digitalisierung_V2.0_ohne-Backup.pdf. Berlin 2016

 

Carl-Benedikt Frey/Michael A. Osborne: The Future of Employment. How susceptible are the Jobs to Computerization? Oxford 2013

 

Evgeny Morozov: Smarte neue Welt. Digitale Technik und die Freiheit des Menschen. München 2013

 

Thomas Sattelberger/Isabell Welpe/Andreas Boes (Hrsg.): Das demokratische Unternehmen. Neue Arbeits- und Führungsstrukturen im Zeitalter der digitalen Wirtschaft. Freiburg i.B. 2015

 

Sebastian Stiller: Planet der Algorithmen. Ein Reiseführer. München 2015

 

Christoph Drösser: Total berechenbar? Wenn Algorithmen für uns entscheiden. München 2016

 

Klaus Mainzer: Künstliche Intelligenz. Wann übernehmen die Maschinen? Heidelberg 2016

 

Cornelia Daheim/Dr. Ole Wintermann: 2050: Die Zukunft der Arbeit. Ergebnisse einer internationalen Delphi-Studie des Millennium Project. Bertelsmann-Stiftung. Gütersloh 2016

 

 

 

Links (Auswahl)

Steven Hill - Der dezentrale Arbeitnehmer. In: Mitbestimmungsportal - Hans-Böckler-Stiftung. Düssedorf 2018

 

Hans-Böckler-Stiftung - Düsseldorf 2018

 

Weltgesundheitsorganisation – WHO. Regionalbüro Europa. Genf 2017

 

Weltgesundheitsorganisation – WHO International. Genf 2017

 

ICD 10 - International Classification of Diseases (ICD 10). Homepage der DIMDI. Köln 2017

 

ICD 10 - International Classification of Diseases (ICD 10). WHO. Genf 2017

 

ICF - International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF). Homepage der DIMDI. Köln 2017

 

ICF - International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF). WHO. Genf 2017

 

BMBF - Die neue Hightech-Strategie - Innovationen für Deutschland. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Berlin 2014

 

BMAS - Weissbuch Arbeiten 4.0. Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Berlin März 2017

 

Europäische Kommission - Strategie Europa 2020. Brüssel 2010/2018

 

Europäische Kommission - Horizont 2020. Brüssel 2014/2018

 

Arbeiten 4.0 - Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Berlin 2017

 

BMBF - Horizont 2020. Berlin 2018

 

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) – Dortmund 2017

 

EDA - European Depression Association. Brüssel, Belgien 2017

 

Deutsche Vertretung der European Depression Association (EDA) / Europäischer Depressionstag (EDD) – Aktionsbündnis Seelische Gesundheit. Berlin 2017

 

Salutogenese – Dachverband e.V. Bad Gandersheim 2017

 

PsyGAPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Initiative neue Qualität der Arbeit. Essen 2017

 

DNBFGDeutsches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung. Essen 2017

 

EU-OSHA - Europäsiche Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Bilbao, Spanien 2017

 

Healthy Workplaces - Den Stress managen. Bilbao, Spanien 2017

 

DGPPN - Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Berlin 2017

 

Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen EZA - Königswinter 2018

 

Confédération des Syndicats Chrétiens CSC – Verviers, Belgien 2018

 

LDF - Lithuanian Labor Federation. Vilnius, Litauen 2018

 

FCG - Fraktion Christlicher Gewerkschafter*innen. Wien, Österreich 2018

 

Memorama - Politik, Kultur, Kommunikation. Gießen, Deutschland 2018

 

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di – Berlin, Deutschland 2018

 

Nell-Breuning-Haus – Herzogenrath, Deutschland 2018

 

 

Links abgerufen am 15.10.2018

 


Arbeitswelt 2020 – digitalisierte Zukunft (2017)

„Arbeitswelt 2020 – digitalisierte Zukunft“

('Working environment 2020 - digitalized future')

Handlungsempfehlungen für eine präventive Gesundheitsförderung für

Arbeitnehmer aller Altersgruppen im Unternehmen

 

Europäische Konferenz vom 20. bis 22. September 2017 in Tallinn, Estland

 

 

 

Externe Quellen

 

Evaluation of the European Strategy on Safety and Health at Work 2007-2012 - Final Report. DG Employment, Social and Inclusion. Brüssel März 2013. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 21. September 2016

 

Charta von Tallinn - Gesundheitssysteme für Gesundheit und Wohlstand. Europäische Ministerkonferenz der WHO zum Thema Gesundheitssysteme: „Gesundheitssysteme, Gesundheit und Wohlstand“, Tallinn (Estland), 27. Juni 2008. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf im Juli 2008. PDF-Datei. Abgerufen am 21. September 2016

 

Stressreport Deutschland 2012 - Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 1. Auflage Dortmund 2012. Pdf-Datei. Abgerufen am 21. September 2016

 

International Classification of Diseases (ICD) - Internationale Klassifikation von Krankheiten. ICD-10. Handbuch. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf 2010. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 21. September 2016

 

The ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders - Klassifikation von seelischen Erkrankungen und Verhaltsauffälligkeiten. ICD 10. „Greenbook“. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf 1992. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 21. September 2016

 

Fear at Work in Britain - First Findings from the Skills and Employment Survey 2012. Minireport. Cardiff University. Cardiff 2013. Format: Pdf-Datei. Abgerufen am 21. September 2016

 

Economic and Social Research Council and the UK Commission for Employment and Skills - Swindon / Great Britain und Centre for Learning and Life Chances in Knowledge Economies and Societies (LLAKES), London / Great Britian.Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 21. September 2016

 

 

 

Allgemeine Quellen (Auswahl)

 

Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2007

 

Weissbuch Arbeiten 4.0. Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Berlin März 2017

 

Klaus Hurrelmann: Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Weinheim 2003

 

Oskar Negt: Arbeit und menschliche Würde. Göttingen 2001

 

Lothar Schröder: Die digitale Treppe. Wie die Digitalisierung unsere Arbeit verändert und wie wir damit umgehen. Frankfurt am Main 2016

 

Aron Antonovsky: Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche Herausgabe von Alexa Franke. Tübingen 1997

 

Anne Marit Wöhrmann: Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt. Work-Life-Balance. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Dortmund 2016

 

Lothar Schröder/Hans-Jürgen Urban (Hrsg.): Gute Arbeit. Ökologie der Arbeit - Impulse für einen nachhaltigen Umbau. Frankfurt am Main 2017/2018

 

Theodor Dierk Petzold: Praxisbuch Salutogenese - warum Gesundheit ansteckend ist. München 2010

 

Uwe Schaarschmidt & Andreas W. Fischer: Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM). Mödling/Österreich 2008

 

Eric Brynjolfsson/Andrew McAfee: The Second Machine Age. Wie die nächste digitale Revolution unser aller Leben verändern wird. Kulmbach 2014

 

BMAS: Mobiles und entgrenztes Arbeiten. Aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigungsbefragung. Berlin 2015

 

Peter Schaar: Das digitale Wir. Unser Weg in die transparente Gesellschaft. Hamburg 2015

 

Klaus Zanker: Gewerkschaften und Internet. Das Projekt E-Union. In: Lothar Schröder/Hans-Joachim Schulz (Hrsg.): E-Union: Gewerkschaften im Netz. Hamburg 2008

 

Christiane Benner (Hrsg.): Crowdwork - zurück in die Zukunft? Was wird aus der Arbeit im digitalen Kapitalismus? Frankfurt am Main 2015

 

Eva Maria Welskop-Deffa: Die Gestaltung des Arbeitsschutzes in der Arbeitswelt 4.0. In: Lothar Schröder/Hans-Jürgen Urban (Hrsg.):Digitale Arbeitswelt - Trends und Anforderungen. Frankfurt am Main 2016

 

Stephan Böhm: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesundheit von Berufstätigen. Präsentation im Rahmen der Vorstellung der Studie. Quelle: https://magazin.barmer-gek.de/wp-content/uploads/2016/09/20160831_Vortragsfolien_Digitalisierung_V2.0_ohne-Backup.pdf. Berlin 2016

 

Carl-Benedikt Frey/Michael A. Osborne: The Future of Employment. How susceptible are the Jobs to Computerization? Oxford 2013

 

Evgeny Morozov: Smarte neue Welt. Digitale Technik und die Freiheit des Menschen. München 2013

 

Thomas Sattelberger/Isabell Welpe/Andreas Boes (Hrsg.): Das demokratische Unternehmen. Neue Arbeits- und Führungsstrukturen im Zeitalter der digitalen Wirtschaft. Freiburg i.B. 2015

 

Sebastian Stiller: Planet der Algorithmen. Ein Reiseführer. München 2015

 

Christoph Drösser: Total berechenbar? Wenn Algorithmen für uns entscheiden. München 2016

 

Klaus Mainzer: Künstliche Intelligenz. Wann übernehmen die Maschinen? Heidelberg 2016

 

Cornelia Daheim/Dr. Ole Wintermann: 2050: Die Zukunft der Arbeit. Ergebnisse einer internationalen Delphi-Studie des Millennium Project. Bertelsann-Stiftung. Gütersloh 2016

 

 

 

Links (Auswahl)

 

Weltgesundheitsorganisation – WHO. Regionalbüro Europa. Genf 2017

 

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ICD 10 - International Classification of Diseases (ICD 10). Homepage der DIMDI. Köln 2017

 

ICD 10 - International Classification of Diseases (ICD 10). WHO. Genf 2017

 

ICF - International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF). Homepage der DIMDI. Köln 2017

 

ICF - International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF). WHO. Genf 2017

 

BMBF - Die neue Hightech-Strategie - Innovationen für Deutschland. Bundesministerium für Bildung und Forschung. Berlin 2014

 

BMAS - Weissbuch Arbeiten 4.0. Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Berlin März 2017

 

Europäische Kommission - Strategie Europa 2020. Brüssel 2010/2018

 

Europäische Kommission - Horizont 2020. Brüssel 2014/2018

 

Arbeiten 4.0 - Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Berlin 2017

 

BMBF - Horizont 2020. Berlin 2018

 

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) – Dortmund 2017

 

EDA - European Depression Association. Brüssel, Belgien 2017

 

Deutsche Vertretung der European Depression Association (EDA) / Europäischer Depressionstag (EDD) – Aktionsbündnis Seelische Gesundheit. Berlin 2017

 

Salutogenese – Dachverband e.V. Bad Gandersheim 2017

 

PsyGAPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Initiative neue Qualität der Arbeit. Essen 2017

 

DNBFGDeutsches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung. Essen 2017

 

EU-OSHA - Europäsiche Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Bilbao, Spanien 2017

 

Healthy Workplaces - Den Stress managen. Bilbao, Spanien 2017

 

CFTC - Confédération Francaise des Traivailleurs Chrétiens. Patin, Frankreich

 

Technische Universität Tallinn - Tallinn University of Technology. Tallinn, Estland 2017

 

AS Tallink Group – Tallinn/Estland, 2017

 

DGPPN - Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. Berlin 2017

 

Katholische Arbeitnehmerpastoral - Betriebsseelsorge. Erzbistum Bamberg 2017

 

LOC/MTC - Liga Operária Católica - Movimento de Trabalhadores Cristãos LOC/MTC Lissabon, Portugal 2017

 

ETÖK - Eesti Tööküsimuste Keskus. Tartu/Tallinn, Estland 2017

 

Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen EZA - Königswinter 2017

 

Confédération des Syndicats Chrétiens CSC – Verviers, Belgien 2017

 

DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund Kreisverband Düren 2017

 

Nell-Breuning-Haus – Herzogenrath 2017

 

 

 

Links abgerufen am 20. Dezember 2017

 


Burnout 4.0 (2016)

Burnout 4.0 – präventive Gesundheitsförderung als wichtige Anforderungen für die Arbeitswelt 2020!

vom 14.-16. September 2016 in Lissabon, Portugal

 

 

 

Externe Quellen

 

Evaluation of the European Strategy on Safety and Health at Work 2007-2012 - Final Report. DG Employment, Social and Inclusion. Brüssel März 2013. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 21. September 2016

 

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Stressreport Deutschland 2012 - Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 1. Auflage Dortmund 2012. Pdf-Datei. Abgerufen am 21. September 2016

 

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The ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders - Klassifikation von seelischen Erkrankungen und Verhaltsauffälligkeiten. ICD 10. „Greenbook“. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf 1992. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 21. September 2016

 

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Allgemeine Quellen (Auswahl)

 

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Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2007

 

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Klaus Hurrelmann: Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Weinheim 2003

 

Robert A. Karasek & Töres Theorell: Job-Demand-Support-Model. Healthy work, stress, productivity, and the construction of the working life. New York, USA 1990

 

Johannes Siegrist: Effort-Reward-Imbalance-Model. Adverse health effects of high-effort/low-reward conditions. In: Journal of occupational health psychology. Band 1, Nummer 1, Januar 1996, S. 27–41. Auburn University. Auburn, USA

 

Jerald Greenberg: Organizational Justice Model. Advances in Organizational Justice. Stanford, USA 2002

 

Aron Antonovsky: Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche Herausgabe von Alexa Franke. Tübingen 1997

 

Aron Antonovsky: Health, stress, and coping. New perspectives on mental and physical well-being. San Francisco 1979.

 

Aron Antonovsky: Unraveling the mystery of health. How people manage stress and stay well. San Francisco 1987.

 

Hans Wydler, Petra Kolip, Thomas Abel (Hrsg.): Salutogenese und Kohärenzgefühl - Grundlagen, Empirie und Praxis eines gesundheitswissenschaftlichen Konzeptes. Weinheim 2000

 

Theodor Dierk Petzold: Praxisbuch Salutogenese - warum Gesundheit ansteckend ist. München 2010

 

Uwe Schaarschmidt & Andreas W. Fischer: Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM). Mödling/Österreich 2008

 

 

 

Links (Auswahl)

 

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ICD 10 - International Classification of Diseases (ICD 10). WHO. Genf. Abgerufen am 21. September 2016

 

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Links abgerufen am 21. September 2016

 


Genderperspektive (2015)

Mit der Genderperspektive

die Gesundheit in der Arbeitswelt verbessern!

 

Europäische Konferenz vom 12. bis 14. Oktober 2015 in Ohrid, Mazedonien

 

 

 

Externe Quellen

 

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EU-Vertrag von LissabonVertrag von Lissabon zur Änderung des Vertrages über die Europäische Union und des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, unterzeichnet in Lissabon am 13. Dezember 2007. Luxemburg/Lissabon 2007. Abgerufen am 2. Dezember 2015. Pdf-Datei

 

 

Allgemeine Quellen

 

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Gümbel, Michael: Mit der Genderperspektive die Gesundheit in der Arbeitswelt verbessern. Vortrag. Ohrid, Mazedonien. 12. Oktober 2015. 30 Seiten. Sprache: Mazedonisch. Pdf-Datei. Abgerufen am 8. Dezember 2015

 

Ristovski, Aleksandar, Prof. Dr.: Teilzeit und ihr Auswirkung auf die Gleichstellung der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt. Vortrag. Ohrid, Mazedonien. 13. Oktober 2015. 21 Seiten. Sprache: Deutsch. Pdf-Datei. Abgerufen am 8. Dezember 2015

 

Ristovski, Aleksandar, Prof. Dr.: Teilzeit und ihr Auswirkung auf die Gleichstellung der Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt. Vortrag. Ohrid, Mazedonien. 13. Oktober 2015. 21 Seiten. Sprache: Mazedonisch. Pdf-Datei. Abgerufen am 8. Dezember 2015

 

Bach, Michael, Prof. Dr.: Gesundheitsverhalten - Genderperspektive. Vortrag. Ohrid, Mazedonien. 13. Oktober 2015. 69 Seiten. Sprache: Deutsch. Pdf-Datei. Abgerufen am 8. Dezember 2015

 

Bach, Michael, Prof. Dr.: Gesundheitsverhalten - Genderperspektive. Vortrag. Ohrid, Mazedonien. 13. Oktober 2015. 69 Seiten. Sprache: Mazedonisch. Pdf-Datei. Abgerufen am 8. Dezember 2015

 

Bentlage, Ludger: Genderaspekte aus der Arbeit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Vortrag. Ohrid, Mazedonien. 13. Oktober 2015. 20 Seiten. Sprache: Deutsch. Pdf-Datei. Abgerufen am 8. Dezember 2015

 

Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2007

 

Klaus Hurrelmann - Gesundheitssoziologie. Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Weinheim/ München 2003

 

Aron Antonowsky - Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche Ausgabe, Tübingen 1997

 

Thomas Abel, Petra Kolip, Hans Wyder (Hrsg.) - Salutogenese und Kohärenzgefühl: Grundlagen, Empirie und Praxis eines gesundheitswissenschaftlichen Konzepts. 4. Auflage, Weinheim 2010

 

 

Links

 

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Ambulante Psychozoziale Reha APR – Pro mente REHA. Salzburg. Abgerufen am 8. Dezember 2015

 

Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen EZA - Königswinter. Abgerufen am 8. Dezember 2015

 

Confédération des Syndicats Chrétiens CSC - Verviers. Abgerufen am 8. Dezember 2015

 

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Richtlinie 89/391/EWGRichtlinie 89/391/EWG des Rates vom 12. Juni 1989 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit. Luxemburg 1989. Abgerufen am 2. Dezember 2015

EU-Vertrag von LissabonVertrag von Lissabon zur Änderung des Vertrages über die Europäische Union und des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, unterzeichnet in Lissabon am 13. Dezember 2007. Luxemburg/Lissabon 2007. Abgerufen am 2. Dezember 2015

 

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Universität Skopje - Mazedonien. Abgerufen am 23.10.2015

 

 

Links abgerufen 8.12.2015

 


work-leisure-balance (2014)

work-leisure-balance

- best practice gegen burnout, mobbing & Co? -

- the best practice to counter burnout, mobbing & Co.? -

- best practice contre le burnout, harcèlement & autres? -

- Ravnoteža između radnog i slobodnog vremena - primjeri najboljih praksi za borbu protiv sindroma burnout, mobbinga i drugih stresora na radnom mjestu? -

 

Europäische Konferenz / European seminar / Séminaire européen / Europski seminar

vom/between/Date/Vrijeme održavanja/ 10. - 12. September/septembre  2014 / 10. – 12. rujna 2014.

in/en/u Medulin, Kroatien/Croatia/Croatie/Hrvatska

 

 

 

Externe Quellen

 

Evaluation of the European Strategy on Safety and Health at Work 2007-2012 - Final Report. DG Employment, Social and Inclusion. Brüssel März 2013. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 30. September 2014

 

Charta von Tallinn - Gesundheitssysteme für Gesundheit und Wohlstand. Europäische Ministerkonferenz der WHO zum Thema Gesundheitssysteme: „Gesundheitssysteme, Gesundheit und Wohlstand“, Tallinn (Estland), 27. Juni 2008. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf im Juli 2008. PDF-Datei. Abgerufen am 30. September 2014

 

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International Classification of Diseases (ICD) - Internationale Klassifikation von Krankheiten. ICD-10. Handbuch. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf 2010. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 30. September 2014

 

The ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders - Klassifikation von seelischen Erkrankungen und Verhaltsauffälligkeiten. ICD 10. „Greenbook“. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf 1992. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 30. September 2014

 

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Allgemeine Quellen

 

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Bogert, Bernd - Wir pflegen Menschlichkeit. Der Respekt und die Wertschätzung, die wir den uns anvertrauten Pflegebedürftigen angedeihen lassen, lassen wir auch unseren Mitarbeitern zukommen. Vortrag. Medulin 11. September 2014/29. Oktober 2014. 131 Seiten. Pdf-Datei. Abgerufen am 10. November 2014

 

Wenzl, Elisabeth - Best-practice-Beispiele. Vorzeigemodelle im Bereich familienfreundlicher Arbeitgeber und Gemeinden sowie beispielhafte Maßnahmen für eien familienfreundliche Lebens- und Arbeitswelt. Vortrag. Medulin 11. September 2014. 52 Seiten. Pdf-Datei. Abgerufen am 10. November 2014

 

Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2007

 

Dieter Korczak, Monika Wastian, Michael Schneider - Therapie des Burnout-Syndroms. HTA-Bericht 120. DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Information und Dokumentation). Köln 2012. Auch als Pdf verfügbar: Therapie des Burnout-Syndroms. (Link zur Download-Seite). Abgerufen am 30. September 2014

 

Dieter Korczak, Monika Wastian, Michael Schneider - 130 unterschiedliche Burnout-Symptome! HTA-Bericht 105. Köln 2011

 

Klaus Hurrelmann - Gesundheitssoziologie. Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Theorien von Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. Weinheim/ München 2003

 

Sybille Reidl, Helene Schiffbänker - Karenzväter in Zahlen. Ergebnisse einer Analyse von Daten des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger. JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH. Graz März 2013

 

Aron Antonowsky - Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche Ausgabe, Tübingen 1997

 

Thomas Abel, Petra Kolip, Hans Wyder (Hrsg.) - Salutogenese und Kohärenzgefühl: Grundlagen, Empirie und Praxis eines gesundheitswissenschaftlichen Konzepts. 4. Auflage, Weinheim 2010

 

 

Links

 

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Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen EZA - Königswinter. Abgerufen am 30. September 2014

 

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Eurofond - Dublin. Abgerufen am 30. September 2014

 

DIMDI - Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information. Köln. Abgerufen am 30. September 2014

 

Great Place to Work® - Arbeitsplatzkultur und Arbeitgeberattraktivität. Köln. Abgerufen am 30. September 2014

 

Gemeinwohl-Ökonomie - Ein Wirtschaftsmodell der Zukunft. Wien. Abgerufen am 30. September 2014

 

BMFJ - Bundesministerium für Familie und Jugend Österreich. Wien. Abgerufen am 30. September 2014

 

BuF-I - Beruf und Familie Index Österreich. Wien. Abgerufen am 30. September 2014

 

 

Links erneut abgerufen am 15. November 2014

 


Wie viel Flexicurity (2013)

Wie viel Flexicurity verträgt ein(e) ArbeitnehmerIn?

('How much flexibilization can employees cope with?')

 

Europäische Konferenz vom 12. bis 14. Juni 2013 in Tallinn, Estland

From June 12. - 44. 2013 in Tallinn, Estonia

Du 12 au 14 juin 2013 à Tallinn, l'Estonie

 

 

Externe Quellen

 

Evaluation of the European Strategy on Safety and Health at Work 2007-2012 - Final Report. DG Employment, Social and Inclusion. Brüssel März 2013. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Charta von Tallinn - Gesundheitssysteme für Gesundheit und Wohlstand. Europäische Ministerkonferenz der WHO zum Thema Gesundheitssysteme: „Gesundheitssysteme, Gesundheit und Wohlstand“, Tallinn (Estland), 27. Juni 2008. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf im Juli 2008. PDF-Datei. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Stressreport Deutschland 2012 - Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 1. Auflage Dortmund 2012. Pdf-Datei. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

International Classification of Diseases (ICD) - Internationale Klassifikation von Krankheiten. ICD-10. Handbuch. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf 2010. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 18. Juli 2013

 

The ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders - Klassifikation von seelischen Erkrankungen und Verhaltsauffälligkeiten. ICD 10. „Greenbook“. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf 1992. Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Fear at Work in Britain - First Findings from the Skills and Employment Survey 2012. Minireport. Cardiff University. Cardiff / Great Britain 2013. Economic and Social Research Council and the UK Commission for Employment and Skills  - Swindon / Great Britain und  Centre for Learning and Life Chances in Knowledge Economies and Societies (LLAKES), London / Great Britian.Pdf-Datei (englisch). Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Allgemeine Quellen

 

Marktliberalismus, Monetarismus. Ein Verfechter dieser Wirtschaftstheorie, der sogenannten Chicago-Schule ist der us-amerikanische Wirtschaftswissenschafter und Friedensnobelpreisträger von 1976 Milton Friedman, geb. 1912 gest. 2006.Die Theorie besagt, dass die Inflation nur durch eine stetige Erhöhung der Geldmenge in einer Volkswirtschaft die Preise stabil halten könne. Es wird auf die sogenannten Selbstheilungskräfte des Marktes gesetzt. Insbesondere durch die globalen Kapitalmärkte und die Institutionen, die sich als sogenannte global player auf ihnen bewegen. Staatliche Eingriffe in diese Geld- und Wirtschaftspolitik werden abgelehnt. Seit den 1970er Jahren hat diese Politik die keynesianische Wirtschaftstheorie fast vollständig verdrängt. Milton Friedman war als Wirtschaftsberater für verschiedene Politiker tätig. Zum Beispiel für R.M.Nixon, R. Reagan („Reaganomics“) und M. Thatcher („Thatcherism“). Diese Politiker haben wesentliche Bestandteile seiner Wirtschaftsgrundsätze übernommen. Milton Friedman: Kapitalismus und Freiheit. Stuttgart-Degerloch 1971; München/Zürich 2004 (Originaltitel: Capitalism and Freedom. 1962) Milton Friedman: Es gibt nichts umsonst. Warum in einer Volkswirtschaft jede Mark verdient werden muss. München 1979 (Originaltitel: Here’s no such thing as a free lunch. 1975)

 

Der Keynesianismus (nach John Maynard Keynes, geb. 1883 gest. 1946, britischer Nationalökonom) mißt der staatlichen Wirtschaftspolitik eine große Bedeutung bei. Nicht zuletzt, um sich vor den negativen Auswirkungen der global agierenden Kapital- und Investitionsunternehmen behaupten zu können und Staatshaushalte wie Bevölkerung vor Überschuldung und Verarmung zu schützen.Ist die Nachfrage gering, werden staatliche Ausgaben vergrößert oder Steuern und Zinssätze gesenkt. Und umgekehrt. Das daraus entstehende Gleichgewicht soll Vollbeschäftigung sichern, hohe Produktivität erhalten und gleichzeitig die Inflationsrate minimieren. J.F. Kennedy hat diese Keynesianischen Wirtschaftsgrundsätze in den 1960er Jahren ebenso angewandt, wie britische Regierungen, zuletzt im Jahre 1974. Auch in Deutschland hat der Wirtschaftsminister Karl Schiller in den späten 1960er Jahren diese nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik erfolgreich umgesetzt. Die im Jahre 2003 gegründete Keynes-Gesellschaft versucht seine Gedanken weiterzuführen. John Maynard Keynes: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. München/Leipzig 1936; 11. verbesserte Auflage Berlin 2009 John Maynard Keynes: Politik und Wirtschaft. Männer und Probleme. Ausgewählte Abhandlungen. Tübingen 1956 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2007

 

Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2007

Das Statut der zweitklassigen Arbeiter ist vorbei!- Gewerkschaft CSC. Online-Artikel. 10. Juli 2013 Verviers. Abgerufen am 18. Juli 2013

International Classification of Diseases (ICD) – Internationale Klassifikation von Krankheiten. ICD 10. Handbuch. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf 1910. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Links

 

Die baltische Hafenstadt Reval (1920) – Historisches Filmdokument. Schwarz/Weiß. Länge 9 Min 33 Sek. Online-Filmportal des Deutsches Filminstitut – DIF e.V. Frankfurt am Main. Siehe auch Bundesarchiv - Abteilung Filmarchiv (Abt. FA). Koblenz. Abgerufen am 18. Juli 2013.

 

Öffentliche Konsultationen - Beschäftigung, Soziales und Integration - Europäische Kommission – Online-Fragebogen. Gültig bis 26. August 2013. Brüssel Juli 2013. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Charta von Tallinn: Gesundheitssysteme für Gesundheit und Wohlstand – Europäische Ministerkonferenz der WHO zum Thema Gesundheitssysteme: „Gesundheitssysteme, Gesundheit und Wohlstand“, Tallinn (Estland), 27. Juni 2008. Weltgesundheitsorganisation WHO Genf Juli 2008. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Weltgesundheitsorganisation – WHO. Regionalbüro Europa. Genf. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Weltgesundheitsorganisation – WHO International. Genf. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Cardiff University – Cardiff / Great Britain. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Hans Boeckler Stiftung – Düsseldorf. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Keynes-Gesellschaft – Berlin. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) – Dortmund. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) – Berlin. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

SpyGAPsychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Initiative neue Qualität der Arbeit. Essen. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

DNBFG – Deutsches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung. Essen. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Unternehmenswerte - Corporate Social Responsibility (CSR) in Deutschland. Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Berlin. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Statistisches Bundesamt Estland – Tallinn. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Eesti Instituut – Estnisches Kulturinsitut. Tallinn. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Eero Mikenberg, PhD – Tartu. Homepage. Abgerufen am 25. Juni 2013

 

Aimar Altosaar – Tallinn. Homepage. Abgerufen am 26. Juni 2013

 

Eurofound – Dublin. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Medical Park Chiemseeblick – Bernau-Felden. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Rosa Couch. Coaching & Supervision – Dr. Christina Herrmann. Aachen. Abgerufen am 25. Juni 2013

 

Europäisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen EZA - Königswinter. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Eesti Tööküsimuste Keskus ETÖK – Estnisches Zentrum für Arbeitnehmerfragen ETÖK. Tartu. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Confédération des Syndicats Chrétiens CSC – Verviers. Abgerufen am 18. Juli 2013

 

Nell-Breuning-Haus – Herzogenrath. Abgerufen am 12. Juli 2013

 

 

Links erneut abgerufen am 3.3.2014

 


Gesund und glücklich (2012)

Gesund und glücklich - eine Vision für eine neue Arbeitsgesellschaft!?

('Healthy and happy – Vision of a new working society' An European challenge)

('Sain et heureux – vision d’une nouvelle société de travail !?'
Un défi européen)

 

Europäische Konferenz vom 22. bis 24. Oktober 2012 in Herzogenrath, Deutschland

From October 22. - 24. 2012 in Herzogenrath, Germany

Du 22 au 44 octobre 2012 à Herzogenrath (près d’Aix-la-Chapelle, Allemagne)

 

 

Allgemeine Quellen

 

Karl Rabeder: Wer nichts hat, kann alles geben. Wie ich meine Reichtümer gegen den Sinn des Lebens eintauschte. 240 Seiten. München 2011

 

Karl Rabeder: Das Leben macht Geschenke, die es als Probleme verpackt. 175 Seiten. München 2012

 

 

Links

 

Nell-Breuning-Haus - Herzogenrath, Deutschland

 

Europäische Zentrum für Arbeitnehmerfragen EZA - Königswinter, Deutschland

 

Mobbing-Kontakt-Stelle - Bistum Aachen, Deutschland

 

Deutscher Gewerkschaftsbund Region NRW Süd-West - Aachen, Deutschland

 

Confédération des Syndicats Chrétiens - Verviers, Belgien

 

Mensch und Arbeit/Betriebsseelsorge - Linz, Österreich

 

mobbing asbl - Lëtzebuerger Chrëschtleche Gewerkschaftsbond Luxembourg, Luxemburg

 

Karl Rabeder - Telfs. Österreich. Abgerufen am 20. Februar 2014

 

 

Links erneut abgerufen am 3.3.2014

 


Mobbing - Folter am Arbeitsplatz (2011)

Mobbing - Folter am Arbeitsplatz' - Eine europäische Herausforderung

('Mobbing – Torture at the Workplace' An European Challenge)

('Le harcèlement psychologique – La torture sur le lieu de travail' Un défi européen)

 

Europäische Konferenz vom 2. bis 4. November 2011 in Herzogenrath, Deutschland

From November 2. - 4. 2011 in Herzogenrath (near Aachen, Germany)

Du 2 au 4 novembre 2011 à Herzogenrath (près d’Aix-la-Chapelle, Allemagne)

 

 

Links

 

Nell-Breuning-Haus - Herzogenrath, Deutschland

 

Europäische Zentrum für Arbeitnehmerfragen EZA - Königswinter, Deutschland

 

Mobbing-Kontakt-Stelle - Bistum Aachen, Deutschland

 

Deutscher Gewerschaftsbund Region NRW Süd-West - Aachen, Deutschland

 

Confédération des Syndicats Chrétiens - Verviers, Belgien

 

Mensch und Arbeit/Betriebsseelsorge - Linz, Österreich

 

mobbing asbl - Lëtzebuerger Chrëschtleche Gewerkschaftsbond Luxembourg, Luxemburg

 

Marie-France Hirigoyen - Frankreich. Abgerufen am 20. Februar 2014

 

AHG Klinik Berus - Europäisches Zentrum für Psychosomatik und Verhaltensmedizin. Überherrn/Berus, Deutschland. Informationen zu Dr. Josef Schwickerath. Abgerufen am 20. Februar 2014.

 

Eurofond - Dublin, Irland. Abgerufen am 20. Februar 2014.

 

 

Links erneut abgerufen am 20.2.2014